Die Westküste besteht aus einem langen von urwüchsiger Schönheit geprägten
Landstreifen, im Osten von den Alpen, im Westen von der unruhigen Tasmansee begrenzt.
Die größten Gletscher der gemäßigten Zonen bahnen sich hier ihren Weg durch schluchtenartige
Täler aus einer Höhe von 3000m bis hinab auf 300m über dem Meeresspiegel.
Es regnet häufig und sehr heftig. Wenn man während eines typischen Westküstenplatzregens
unterwegs ist, erlebt man die unberührten Wälder in ihrer vollen Pracht. Solche Regengüsse
kann man garantieren. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der Fox-Gletscher. Wie fast
alle Gletscher ist auch er in den letzten Jahren geschrumpft, bietet aber trotzdem einen
atemberaubenden Anblick. Wie am Franz-Josef-Gletscher wird auch hier alles vermarktet was
mit dem Gletscher in Verbindung steht. Angefangen von einfachen Gletscherwanderungen bis hin
zu Helikopterflügen über die Gletscher. Bei entsprechendem Wetter auch mit Landung auf
dem Gletscher. Wer sich sonst nichts gönnt, kann hier ruhig eine Ausnahme machen.
Es lohnt sich.
Erster Kontakt mit dem Gletscher
Überflug mit einem Helikopter.
Zwischen steilen Felswänden bahnt sich der Gletscher seinen Weg in Richtung Tal.